Bibliography

Feargal
Ó Béarra
d. 21 December 2022

19 publications between 1994 and 2020 indexed
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2020

article
Ó Béarra, Feargal, “The arboreal in Buile Shuibhne”, in: Tina-Karen Pusse, Heike Schwarz, and Rebecca Downes (eds), Madness in the woods: representations of the ecological uncanny, Berlin, New York: Peter Lang, 2020. 108–122.

2014

article
Ó Béarra, Feargal, “Buile Shuibhne: vox insaniae from medieval Ireland”, in: Albrecht Classen (ed.), Mental health, spirituality, and religion in the middle ages and early modern age, 15, Berlin, New York: De Gruyter, 2014. 242–289.

2013

article
Ó Béarra, Feargal, “Ionmholta malairt bhisigh: An caighdeán oifigiúil 1958–2008”, in: Dónall Ó Baoill, Donncha Ó hAodha, and Nollaig Ó Muraíle (eds), Saltair saíochta, sanasaíochta agus seanchais: A festschrift for Gearóid Mac Eoin, Dublin: Four Courts Press, 2013. 247–260.
article
Ó Béarra, Feargal, “Ars memorativa .i. ealadha na cuimhne: eiseamláir as Beatha Choluim Chille”, in: Cathinka Hambro, and Lars Ivar Widerøe (eds), Lochlann: Festskrift til Jan Erik Rekdal på 60-årsdagen / Aistí in ómós do Jan Erik Rekdal ar a 60ú lá breithe, Oslo: Hermes Academic, 2013. 178–187.

2012

edited work
Ó Béarra, Feargal, and Arndt Wigger (eds), Bádóireacht: Bootsbau und Seefahrt in der westirischen Tradition, Schriften des Studienhauses für Keltische Sprachen und Kulturen, 4, Bonn: Studienhaus für keltischen Sprachen und Kulturen, 2012. xiv + 173 pp. + Audio CD.  
abstract:
Dieses Buch bietet einen genauen Einblick in die maritime Lebenswelt Westirlands in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der Sicht und in den Worten der Einheimischen. Das Boot ist hier noch ein reines Arbeitsmittel, für Fischerei und Transport, besonders in dieser komplexen Küstenregion von Conamara.

Die Texte sind Transkripte von Originalaufnahmen älterer Sprecher aus dem Jahr 1964, spiegeln also Lebenswelt, Denkweise und Sprachgebrauch der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wider. Es tritt sowohl die Form des informellen Interviews auf als auch die der lebhaften Diskussion von Sachfragen durch alle Gesprächsteilnehmer. Es handelt sich also nicht um deskriptive volkskundliche Texte, sondern um Schriftfassungen von spontanen Gesprächen über die hier ausgewählten Themenfelder Bootsbau, Segeln und gewerblicher Transport.

Die Transkription erfolgte auf der Basis der Schriftnorm des Neuirischen, mit einigen sparsamen Anpassungen an den dialektalen Gebrauch, soweit es die lautliche Seite betrifft. So liegt ein gut lesbarer Text vor, dessen Herkunft aus spontaner regionaler Umgangssprache dennoch deutlich bleibt.

Die Originalaufnahmen finden sich auf der beiliegenden CD in der gleichen Reihenfolge wie im Textband. Die Aufzeichnungen wurden in das Format mp3 übertragen, sind aber sonst unbearbeitet geblieben. Damit kann die starre Schriftfassung wieder in ihre ursprüngliche Lebensform nzurückgeführt werden. Auf den jeweils rechten Seiten sind deutsche Übersetzungen nachzulesen, die auch die spontansprachliche Qualität der Texte wiederzugeben versuchen. Diese können als Kontrolltext für Leser des irischen Originals genutzt werden, bieten aber auch eher volkskundlich oder nautisch interessierten Lesern einen Zugang zu dem hier dokumentierten Wissen.

Abgerundet wird der Band durch ein fachsprachliches dreisprachiges Glossar, Anmerkungen zu schwierigen Textstellen, Quellenangaben und einige Illustrationen.

Zielgruppen sind Keltologen, speziell im Bereich des dialektalen Neuirischen, allgemeine Linguisten, europäische Ethnologen sowie Bootsbauer, Segler und andere Freunde der historischen Küstenschiffahrt. Schließlich kann dieses Dokument einer kaum noch existierenden authentischen Form des Irischen denen, die sich ihrer lernend annähern wollen, gute Hilfe leisten.
abstract:
Dieses Buch bietet einen genauen Einblick in die maritime Lebenswelt Westirlands in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der Sicht und in den Worten der Einheimischen. Das Boot ist hier noch ein reines Arbeitsmittel, für Fischerei und Transport, besonders in dieser komplexen Küstenregion von Conamara.

Die Texte sind Transkripte von Originalaufnahmen älterer Sprecher aus dem Jahr 1964, spiegeln also Lebenswelt, Denkweise und Sprachgebrauch der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wider. Es tritt sowohl die Form des informellen Interviews auf als auch die der lebhaften Diskussion von Sachfragen durch alle Gesprächsteilnehmer. Es handelt sich also nicht um deskriptive volkskundliche Texte, sondern um Schriftfassungen von spontanen Gesprächen über die hier ausgewählten Themenfelder Bootsbau, Segeln und gewerblicher Transport.

Die Transkription erfolgte auf der Basis der Schriftnorm des Neuirischen, mit einigen sparsamen Anpassungen an den dialektalen Gebrauch, soweit es die lautliche Seite betrifft. So liegt ein gut lesbarer Text vor, dessen Herkunft aus spontaner regionaler Umgangssprache dennoch deutlich bleibt.

Die Originalaufnahmen finden sich auf der beiliegenden CD in der gleichen Reihenfolge wie im Textband. Die Aufzeichnungen wurden in das Format mp3 übertragen, sind aber sonst unbearbeitet geblieben. Damit kann die starre Schriftfassung wieder in ihre ursprüngliche Lebensform nzurückgeführt werden. Auf den jeweils rechten Seiten sind deutsche Übersetzungen nachzulesen, die auch die spontansprachliche Qualität der Texte wiederzugeben versuchen. Diese können als Kontrolltext für Leser des irischen Originals genutzt werden, bieten aber auch eher volkskundlich oder nautisch interessierten Lesern einen Zugang zu dem hier dokumentierten Wissen.

Abgerundet wird der Band durch ein fachsprachliches dreisprachiges Glossar, Anmerkungen zu schwierigen Textstellen, Quellenangaben und einige Illustrationen.

Zielgruppen sind Keltologen, speziell im Bereich des dialektalen Neuirischen, allgemeine Linguisten, europäische Ethnologen sowie Bootsbauer, Segler und andere Freunde der historischen Küstenschiffahrt. Schließlich kann dieses Dokument einer kaum noch existierenden authentischen Form des Irischen denen, die sich ihrer lernend annähern wollen, gute Hilfe leisten.
article
Feargal Ó Béarra, “[Review of: Lahney Preston-Matto, Aislinge Meic Conglinne: The Vision of Mac Conglinne (2010)]”, in: Stefan Zimmer (ed.) • Jürgen Uhlich (ed.) • Torsten Meißner (ed.), Zeitschrift für celtische Philologie 59 (2012): 319–321.

2010

article
Ó Béarra, Feargal, “Tromdhámh Guaire: a context for laughter and audience in Early Modern Ireland”, in: Albrecht Classen (ed.), Laughter in the Middle Ages and early modern times: epistemology of a fundamental human behavior, its meaning, and consequences, 5, Berlin: De Gruyter, 2010. 413–428.

2009

article
Feargal Ó Béarra, “[Review of: Kevin Murray • Pádraig Ó Riain • Diarmuid Ó Murchadha, Historical dictionary of Gaelic placenames / Foclóir stairiúil áitainmneacha na Gaeilge (2005)]”, in: Studia Hibernica 35 (2008–2009): 210–213.
article
Ó Béarra, Feargal, “The otherworld realm of Tír scáith”, in: Gisbert Hemprich (ed.), Festgabe für Hildegard L. C. Tristram: überreicht von Studenten, Kollegen und Freunden des ehemaligen Faches Keltologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 1, Berlin: Curach Bhán, 2009. 81–100.  
abstract:
The journey of the hero to the Otherworld is a familiar theme in the early literature of Ireland. The Early Middle Irish didactic text Síaburcharpat Con Culaind contains three separate accounts of Cú Chulainn’s journeys to the hostile otherworld realms of Lochlainn, Ifrend and Tír Scáith. The contrasting of the imagery of light and dark as well as that of diametrically opposite concepts through the creation of sets of homonymic pairs i. e. the creation of coincidentia oppositorum, is a quite common penchant of the Christian redactors, and is found in much of the earlier literature. Much of the imagery found in the Síaburcharpat Con Culaind account of the journey to Tír Scáith bears a close resemblance to that of the dread-inspiring mediaeval Christian imagery of Hell. The redactor of the tale sought to appropriate the pre-existing native familiarity with the concept of an orbis alius as a means of introducing his audience to the torments and horrors of the unfamiliar Christian (unhappy) orbis alius, thus furthering the propagation of the Faith and satisfying the Church’s hunger for the salvation of souls.
(source: publisher, slightly redacted)
abstract:
The journey of the hero to the Otherworld is a familiar theme in the early literature of Ireland. The Early Middle Irish didactic text Síaburcharpat Con Culaind contains three separate accounts of Cú Chulainn’s journeys to the hostile otherworld realms of Lochlainn, Ifrend and Tír Scáith. The contrasting of the imagery of light and dark as well as that of diametrically opposite concepts through the creation of sets of homonymic pairs i. e. the creation of coincidentia oppositorum, is a quite common penchant of the Christian redactors, and is found in much of the earlier literature. Much of the imagery found in the Síaburcharpat Con Culaind account of the journey to Tír Scáith bears a close resemblance to that of the dread-inspiring mediaeval Christian imagery of Hell. The redactor of the tale sought to appropriate the pre-existing native familiarity with the concept of an orbis alius as a means of introducing his audience to the torments and horrors of the unfamiliar Christian (unhappy) orbis alius, thus furthering the propagation of the Faith and satisfying the Church’s hunger for the salvation of souls.
(source: publisher, slightly redacted)
article
Ó Béarra, Feargal, “An Ghaeilge Nua agus triall na Gaeilge”, in: Mícheál Mac Craith, and Pádraig Ó Héalaí (eds), Diasa díograise: aistí i gcuimhne ar Mháirtín Ó Briain, Inverin, Connemara: Cló Iar Chonnachta, 2009. 259–276.
article
Feargal Ó Béarra, “[Review of Early Irish satire] [Review of: Roisin McLaughlin, Early Irish satire (2008)]”, in: Béaloideas 77 (2009): 132–134.

2007

article
Ó Béarra, Feargal [tr.], “John Montague’s ‘A grafted tongue’”, Translation Ireland 17:2 — Translation and Irish in the twenty-first century (2006, 2007): 86–89.
article
Ó Béarra, Feargal, “Gaeilge Uí Chadhain”, in: Máire Ní Annracháin (ed.), Saothar Mháirtín Uí Chadhain, 37, Maynooth: An Sagart, 2007. 103–130.
article
Ó Béarra, Feargal, “Cérbh é Naomh Éinne?”, in: E. Ó Droighneáin (ed.), Cill Éinde: céad bliain, An Spidéal: Comhlacht Forbartha an Spidéil Teo, 2007. 41–84.

2006

work
Tigges, Wim, and Feargal Ó Béarra, An Old Irish primer, Nijmegen, Münster: Stichting Uitgeverij de Keltische Draak, Nodus Publikationen, 2006.

2004

article
Ó Béarra, Feargal, “A critical edition of Síaburcharpat Con Culaind”, Ph. D. thesis, National University of Ireland, Galway, 2004.

1996

article
Ó Béarra, Feargal [tr.], “Táin bó Cuailnge: Recension III”, Emania 15 (1996): 47–65.

1994

article
Ó Béarra, Feargal, “Táin bó Cúailnge: leagan III: téacs agus aistriúchán”, MA thesis, University College Galway, 1994.  
Diplomatic edition of the fragments of TBC III in Egerton 93 and TCD 1319 (H 2. 17).
Diplomatic edition of the fragments of TBC III in Egerton 93 and TCD 1319 (H 2. 17).
article
Ó Béarra, Feargal, “Táin bó Cúailnge III: abach aimrid?”, in: James P. Mallory, and Gearóid Stockman (eds), Ulidia: proceedings of the First International Conference on the Ulster Cycle of Tales, Belfast and Emain Macha, 8–12 April 1994, Belfast: December, 1994. 71–76.