Bibliography
Dagmar S.
Wodtko s. xx–xxi
2021
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2013
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2010
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Dagmar S. Wodtko, “[Review of: Liam Breatnach, Companion to CIH (2005)]”, in: Zeitschrift für celtische Philologie 57 (2009–2010): 181–182.
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Dagmar S. Wodtko, “[Review of: Xavier Delamarre, Noms de personnes celtiques dans l’épigraphie classique. Nomina Celtica antiqua selecta inscriptionum (2007)]”, in: Zeitschrift für celtische Philologie 57 (2009–2010): 196–199.
2007
article
2003
work
Wodtko, Dagmar S., An outline of Celtiberian grammar, Online: Freidok, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2003. URL: <http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/747>.
2001
work
Kavanagh, Séamus, and Dagmar S. Wodtko [ed.], A lexicon of the Old Irish glosses in the Würzburg manuscript of the epistles of St. Paul, Mitteilungen der Prähistorischen Kommission, 45, Vienna: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001. + cd-rom. URL: <http://hw.oeaw.ac.at/3014-7>.
This lexicon contains a complete listing of all the Old Irish words attested in the Würzburg glosses, with a detailed morphological, syntactical and lexical analysis. It explains the semantic and grammatical content of one of the most important Old Irish gloss corpora.
This lexicon contains a complete listing of all the Old Irish words attested in the Würzburg glosses, with a detailed morphological, syntactical and lexical analysis. It explains the semantic and grammatical content of one of the most important Old Irish gloss corpora.
2000
work
Wodtko, Dagmar S., Monumenta linguarum Hispanicarum, vol. 5.1: Wörterbuch der keltiberischen Inschriften, Wiesbaden: Reichert, 2000.
abstract:
Im Anschluss an die Edition der keltiberischen Inschriften im vierten Band der Monumenta Linguarum Hispanicarum bietet nun der erste Teilband von Band V ein ausführliches keltiberisches Lexikon. Berücksichtigt sind hier die keltiberischen Wörter und Eigennamen, die durch einheimische Inschriften bezeugt sind. Keltiberische Formen, deren Deutung nicht selten umstritten ist, werden hinsichtlich ihrer Bildung, Bedeutung und Etymologie einzeln diskutiert, wobei jeweils auf bisher vorgeschlagene grammatische und etymologische Bestimmungen eingegangen ist.
Der Band wird eingeleitet durch ein knappes Vorwort, in dem methodische Grundlagen, sprachliche und graphische Voraussetzungen sowie der Aufbau der Wortartikel erläutert sind. Die in etymologischer Hinsicht besonders relevanten möglichen Bezüge zu anderen keltischen Sprachen sind am Ende des Werkes durch Indices erschlossen.
Das Wörterbuch bietet einen detaillierten Überblick nicht nur über die in keltiberischen Inschriften bezeugten Lexeme und ihre synchrone und sprachvergleichende Einordnung, sondern auch über den Forschungsstand und die bisherige Sekundärliteratur. Damit ergänzt es die Textedition und die Beschreibung der keltiberischen Grammatik, die im vierten Band der Monumenta Linguarum Hispanicarum vorgelegt wurden.
Der Band wird eingeleitet durch ein knappes Vorwort, in dem methodische Grundlagen, sprachliche und graphische Voraussetzungen sowie der Aufbau der Wortartikel erläutert sind. Die in etymologischer Hinsicht besonders relevanten möglichen Bezüge zu anderen keltischen Sprachen sind am Ende des Werkes durch Indices erschlossen.
Das Wörterbuch bietet einen detaillierten Überblick nicht nur über die in keltiberischen Inschriften bezeugten Lexeme und ihre synchrone und sprachvergleichende Einordnung, sondern auch über den Forschungsstand und die bisherige Sekundärliteratur. Damit ergänzt es die Textedition und die Beschreibung der keltiberischen Grammatik, die im vierten Band der Monumenta Linguarum Hispanicarum vorgelegt wurden.
abstract:
Im Anschluss an die Edition der keltiberischen Inschriften im vierten Band der Monumenta Linguarum Hispanicarum bietet nun der erste Teilband von Band V ein ausführliches keltiberisches Lexikon. Berücksichtigt sind hier die keltiberischen Wörter und Eigennamen, die durch einheimische Inschriften bezeugt sind. Keltiberische Formen, deren Deutung nicht selten umstritten ist, werden hinsichtlich ihrer Bildung, Bedeutung und Etymologie einzeln diskutiert, wobei jeweils auf bisher vorgeschlagene grammatische und etymologische Bestimmungen eingegangen ist.
Der Band wird eingeleitet durch ein knappes Vorwort, in dem methodische Grundlagen, sprachliche und graphische Voraussetzungen sowie der Aufbau der Wortartikel erläutert sind. Die in etymologischer Hinsicht besonders relevanten möglichen Bezüge zu anderen keltischen Sprachen sind am Ende des Werkes durch Indices erschlossen.
Das Wörterbuch bietet einen detaillierten Überblick nicht nur über die in keltiberischen Inschriften bezeugten Lexeme und ihre synchrone und sprachvergleichende Einordnung, sondern auch über den Forschungsstand und die bisherige Sekundärliteratur. Damit ergänzt es die Textedition und die Beschreibung der keltiberischen Grammatik, die im vierten Band der Monumenta Linguarum Hispanicarum vorgelegt wurden.
Der Band wird eingeleitet durch ein knappes Vorwort, in dem methodische Grundlagen, sprachliche und graphische Voraussetzungen sowie der Aufbau der Wortartikel erläutert sind. Die in etymologischer Hinsicht besonders relevanten möglichen Bezüge zu anderen keltischen Sprachen sind am Ende des Werkes durch Indices erschlossen.
Das Wörterbuch bietet einen detaillierten Überblick nicht nur über die in keltiberischen Inschriften bezeugten Lexeme und ihre synchrone und sprachvergleichende Einordnung, sondern auch über den Forschungsstand und die bisherige Sekundärliteratur. Damit ergänzt es die Textedition und die Beschreibung der keltiberischen Grammatik, die im vierten Band der Monumenta Linguarum Hispanicarum vorgelegt wurden.
1997
work
1995
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